FRÄNKISCHE SCHWEIZ
KLETTERN
Wussten Sie, dass die Fränkische Schweiz das Klettergebiet mit einer der schwierigsten Kletterrouten der Welt ist? Die Route Action Directe, erst begangen von Wolfgang Güllich, galt lange Zeit als die schwerste Freikletterroute der Welt. Das Klettergebiet Nördlicher Frankenjura ist mit über 10.000 Routen an mehr als 1.000 Massiven und Türmen eines der besten Klettergebiete der Welt.
Das erschlossenen Klettergebiet befindet sich in der Fränkischen Schweiz und der Hersbrucker Alb.
Zwischen Bamberg, Bayreuth und Nürnberg gibt es viele Kletterfelsen, an denen sich die besten Kletterer messen können. Die Fränkische Schweiz ...felsiger als DU denkst - Erlebe Dein "Kletterfeeling" auf einer der zahlreichen Kletterfelsen
Willkommen im fränkischen Juragebirge und seinen beeindruckenden Kletterfelsen
Dieser Teil umfasst das gesamte Gebiet nördlich der A 70 und südlich der A 70 die Gebiete entlang der B 22 bis Hollfeld mit folgenden Teilgebieten:
Wattendorf mit Kemitzenstein |
Stübig und Burglesau mit dem Großen Stübigen Turm und der Burglesauer Wand |
Würgau mit dem Nürnberger Turm |
Steinfeld mit Steinfelder Turm, Samestase, Steinfelder Wand und Jurawand |
Paradiestal mit Wüstenstein und Gelber Wand |
Treunitz mit Treunitzer Klettergarten, Treunitzer Wand und Kuhkirchner Wand |
Hollfeld mit Kuhleutner Wand |
Kleinziegenfelder Tal mit Holzgauer Wand, Roter Wand, Diebesloch, Klinge |
Bärental |
Zillertal |
Die Region umfasst das Gebiet westlich der Linie Heiligenstadt in Oberfranken–Streitberg, südlich begrenzt durch die B 470 mit folgenden Teilgebieten:
Burggrub und Oberngrub |
Frankendorfer Klettergarten |
Streitberg mit Matterhornwand, Schauertaler Turm und Streitberger Schild |
Leinleitertal bei Veilbronn |
Tiefenellern |
Die Region umfasst das Gebiet östlich der Linie Heiligenstadt–Streitberg, südlich begrenzt durch die B 470 mit folgenden Teilgebieten
Püttlachtal |
Oberes Wiesenttal zwischen Behringersmühle und Waischenfeld |
Aufseßtal |
Ailsbachtal |
Gebiet um Pottenstein im Weihersbachtal |
Die Region umfasst das Gebiet südlich der Linie Ebermannstadt–Pottenstein (Oberfranken) bis nach Gräfenberg und westlich der A 9 mit folgenden Teilgebieten:
Gößweinstein, Allersdorf und Stadelhofen |
Graisch, Leienfels, Bärnfels und SorangerStierberg |
Leupoldstein und Betzenstein mit Stierberger Gemsenwand, Münchser Wand |
Hiltpoltstein |
Großenoher Tal |
Todsfelder Tal (mit Brüchiger Wand) |
Obertrubach und Trubachtal mit Richard-Wagner-Fels, Zehnerstein und Hartelstein |
Zwischen Wolfsberg und Hammerbühl |
Hochfläche bei Sorg, Dörfles und Affalterthal mit Klagemauer und Signalstein |
Unteres Trubachtal und Mostvieler Tal mit Gemsenwand und Mostvieler Kletterblock |
ZaunsbachtalSchlehental und Wichsenstein |
Burggaillenreuth |
Röthelfels und Umgebung |
Bedeutende Kletterwege am Röthelfels |
Merklriß (Willy-Merkl-Gedenkweg) |
Astronautenleiter, Technoklassiker |
Devil’s Crack |
Depotweg |
Daniel-Südwand |
Kleines Zebra |
Walberla und Ehrenbachtal |
Treunsteiner Weg |
Die Region umfasst das Gebiet östlich der A9 im Dreieck Pegnitz–Velden–Königstein mit den Teilgebieten
Pegnitz- und Flembachtal |
Plech |
Betzenstein |
Krottenseer Forst |
Auerbach |
Königstein |
Bärnhof und Engelthal |
Hartenstein |
Zwischen Velden und Enzendorf |
Neuhaus |
Die Region umfasst das Gebiet östlich der A 9 und südlich von Velden bis hinunter ins Lauterachtal mit den Teilgebieten:
Lauterachtal |
Lichtenegg und Haunritz |
Etzelbachtal (Lehenhammertal) |
Förrenbachtal |
Hirschbachtal |
Schwarzer Brand |
Zwischen Eschenbach und Artelshofen |
Sittenbachtal |
Gotzenberg |
Schnaittach |
Ammerthal |
Neukirchen |
Illschwang |
Quellen: Wikipedia, Regierung Oberfranken, Naturpark Fränkische Schweiz Frankenjura
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