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Basilika Vierzehnheiligen
Die Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels ist eine Wallfahrtskirche in Oberfranken. Das nach Plänen von Balthasar Neumann gebaute Gotteshaus ist den heiligen Vierzehn Nothelfern geweiht (Quelle: Wikipedia.de)
Der Rokoko-Altar mit den vierzehn Nothelfern steht in der Mitte des Langhauses frei im Raum und ist von einem geschwungenen Kommuniongitter umgeben. Seitlich eröffnet sich der Blick zum Ort der Erscheinung. Der mit Stuckmarmor geschmückte Unterteil des Altars ist von einem durchlässigen, aus sprühenden Rocaillen bestehenden Baldachin überwölbt, der den Blick zum Hochaltar freihält. Zwölf der vierzehn Nothelfer sind am Gnadenaltar, nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, in drei Etagen übereinander angebracht. Barbara und Katharina stehen an den beiden seitlichen Altären.
Beten mit den Füßen
Die vielen Wallfahrer und einzelnen Pilger prägen das Bild dieses fränkischen Wallfahrtsortes. Die Basilika zählt zu den bedeutendsten Wallfahrtsstätten Deutschlands und weist nach Kevelaer und Altötting die höchsten Besucherzahlen auf. Die Wallfahrt, noch vor Jahren von Einzelnen totgesagt, hat eine Neubelebung erfahren. Die urbiblische Erfahrung des Unterwegsseins ist zur neuen Ausdrucksform des Glaubens geworden. "Beten mit den Füßen" nennen es junge Christen. Nicht selten beteiligen sich auch Fernstehende und Andersgläubige am Gebetsgang zu den vierzehn Nothelfern.
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