FRÄNKISCHE SCHWEIZ
TROPFSTEINHÖHLEN
URLAUB-FREIZEIT-GENUSS
Teufelshöhle - Binghöhle - Sophienhöhle - Maximiliansgrotte - Osterhöhle
Willkommen im Land der 1000 Höhlen - Schauhöhlen im Naturpark - Wann waren Sie das letzte mal in einer Tropfsteinhöhle? Wussten Sie, dass die fränkische Schweiz das Urlaubsgebiet mit den meisten Höhlen der Welt ist? Zwischen Bamberg, Bayreuth und Nürnberg gibt es weit über 1000 Höhlen von denen die schönsten als Schauhöhlen zu besichtigen sind - Tauchen Sie ein in eine sagenhafte Unterwelt der Tropfsteine, der Höhlenbären und Fledermäuse
Die größte der Schauhöhlen Frankens mit einer zu besichtigten Länge von etwa 800m
Google 4,6 ⭐⭐⭐⭐⭐
Die Teufelshöhle Pottenstein ist die größte Höhle der etwa 1000 Höhlen in der Fränkischen Schweiz und besitzt neben dem original erhaltenen Skelett eines schaurigen Höhlenbären vor allem reichhaltigen Tropfsteinschmuck mit stattlichen Stalagmiten und Stalaktiten. Sie gilt als eine der schönsten Tropfstein-Schauhöhlen in Deutschland
Die außergewöhnlichste Höhle der Fränkischen Schweiz mit etwa 300m Weglänge
Google 4,5 ⭐⭐⭐⭐⭐
In unmittelbarer Nähe der Burg Rabenstein (ca. 15 Min. Fußweg) betreten Sie einen unterirdischen Palast. Über Jahrtausende sind traumhafte Tropfsteingebilde entstanden, Stalagmiten wie der riesige „Millionär“ oder bis zu fünf Meter lange „Sinterfahnen“, die uns heute in ihren Bann ziehen. Je nach Zusammensetzung der Tropfen spielen die Farben magisch in Ocker-, Rot- und Brauntönen, wirkungsvoll ausgeleuchtet.
Folgen Sie den Spuren eines ausgetrockneten Flussganges auf etwa 400m durch den Berg
Google 4,7 ⭐⭐⭐⭐⭐
Tauchen Sie in eine Erlebniswelt unter der Erde ein, lassen Sie sich von der einzigartigen Geologie faszinieren. Folgen Sie den Spuren eines ausgetrockneten Flusses in einer Länge von fast 400 m durch den Berg, vorbei an phantastischen Tropfsteingebilden in unmittelbarer Nähe. Mächtige Bänke aus geschichtetem Kalk und grazile, kristallin glitzernde Sinterformationen prägen das Bild dieses Ganges
Mit dem größten Tropfstein Deutschlands auf einer Länge von etwa 350m
Google 4,2 ⭐⭐⭐⭐
Die Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung möglich und beschränkt sich auf einen recht kleinen Teil der Höhle. Sie beginnt an dem seit 1852 genutzten Zugang. Die erste Halle, die besichtigt wird, ist der Leißnerdom. Von hier aus sieht man in 26 Meter Höhe über dem Höhlenboden das Tageslicht durch das Windloch einfallen
Der geführte Teil der Höhle beträgt etwa 130 Meter
Google 4,6 ⭐⭐⭐⭐⭐
Die Höhle wurde im Jahre 1905 für den Besucherbetrieb mit einem künstlichen Eingang versehen. Aus diesem Jahr stammt auch die erste Waldschänke, die heutige Küche. 1935 wurde die Schänke um den Holzanbau zu ihrer jetzigen Form zur Gaststätte erweitert. Die erste urkundliche Erwähnung der Höhle war um 1630
Höhlen-Impressionen aus dem Naturpark "Fränkische Schweiz Frankenjura"