Fränkische Schweiz
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..gesünder als du denkst
Wandertipp im oberen Püttlachtal
Eine unserer beliebtesten Wanderungen
Geführte Wanderungen im Naturpark Fränkische Schweiz - Deutschland
...ein kleines Dorf namens Pirkenreuth!
Auf unserer sagenhaften Wanderung, laufen wir durch das obere Püttlachtal, wir begegnen beeindruckende Felsformationen wie die Geiskirche, laufen über den Heiligensteg bis hoch zur Burgruine Hollenberg, weiter über die mystisch im Wald gelegene Pirkenreuther Kapelle und treffen schließlich auf dem Höhenweg bei Elbersberg auf die Pottensteiner Himmelsleiter und das berühmte Hasenloch. Während wir laufen, erfährt der Wanderer neben den wundervollen Naturschönheiten des Püttlachtals, auch die eine oder andere Sage & Information z.B. wo der Adam hauste oder interessantes über die Geologie der fränkischen Schweiz (Entstehung der Dolomitfelsen und Höhlen) und lauscht den schauerlichen Geschichten, direkt auf der jeweiligen Tourstation
Tour-Highlights:
Pottenstein - Oberes Püttlachtal - Adamsfels - Veilchenbrunnenquelle - Geiskirche - Heiligensteg - Ruine Hollenberg - Pirkenreuther Kapelle - Elbersberger Kapelle - Himmelsleiter - Hofmannskapelle mit Labyrinth - Großes Hasenloch - Abstieg durch eine kleine Klamm ins obere Püttlachtal - Pottenstein Stadt
Treffpunkt:
Die Tour beginnt und endet am Tourismusbüro in Pottenstein (Forchheimer Straße 1)
Mittelschwere Rundtour:
ca.14 km lang und dauert etwa 4 bis 4,5 Std.
Für alle unsere Wanderungen und selbstverständlich auch für ihren Ausflug
oder
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Unsere Tourstationen:
1. Adamsfels
2. Veilchenbrunnen
3. Geiskirche
4. Heiligensteg
Es war der Teufel höchstpersönlich, der wieder eine unschuldige Seele abholen wollte. Seitdem heißt die Brücke "Heiligensteg".
5. Burgruine Hollenberg
Die Burgruine Hollenberg war eine spätmittelalterliche Amtsburg, die vermutlich Kaiser Karl IV. errichten ließ. Sie liegt auf einer Bergkuppe über dem Weiler Hollenberg. Als Erbauer der Burg Hollenberg gilt der böhmische Kaiser Karl IV. Er hatte 1357 die freieigene Stadt Pegnitz von den Landgrafen von Leuchtenberg gekauft. Auch das Gebiet um Hollenberg wurde von ihm erworben. Hans von Rabenstein war der letzte Pfleger, der auf der Burg wohnte; vermutlich wurde sie im Bauernkrieg 1525 zerstört. Aus einer Amtsrechnung ist zu erfahren, dass die Burg Hollenberg 1570 nur noch eine Ruine war. Sie wurde nicht wiederaufgebaut. Die Burgruine ist frei zugänglich, wir erreichen sie leicht vom Tal aus, indem man von dort den Wanderweg bergaufwärts geht. Von der Burg hat man eine gute Aussicht nach Westen bis nach Gößweinstein.
6. Die Pirkenreuther Kapelle
Im Hollenberger Wald gab es früher ein kleines Dorf namens Pirkenreuth, es wurde im Mittelalter von den Husiten zerstört, es gibt die Sage, das es dort spuken soll, und man lieber bei Nacht nicht dort hin gehen sollte, es gibt verschiedene Berichte von Erlebnissen:
Zur Geschichte: Am 9. Februar 1430, während der Hussitenkriege, wurden das Dorf und das Gotteshaus vollkommen zerstört. Es ist überliefert, dass man dort nach dem Abzug der Hussiten 68 verstümmelte Leichen auffand. Den Geistlichen hatten die Krieger mit einem Pfahl durchbohrt. Um 1500 wurde die Kapelle wieder aufgebaut. Auf Befehl der calvinistischen Regierung der Oberen Pfalz wurde das Gebäude im Jahr 1566 bis auf wenige Reste abgetragen. Im Jahr 1920 legte man die Ruine der Pirkenreuther Kapelle frei. Von weiteren Gebäuden des Ortes Pirkenreuth sind keine baulichen Überreste mehr sichtbar
7. Das Hasenloch
Es rührte sich lange nichts, doch dann hörten die Buben ein jämmerliches Schreien aus der Höhle, worauf wieder Stille einkehrte. Panisch rannten sie ins Dorf und alarmierten ihre Eltern. Der Vater des vermissten Jungen eilte sofort mit einigen anderen Männern zur Höhle. Dort fanden sie den Knaben zerfleischt am Boden liegen. Der Hase war nichts anderes als der Höhlenpöbel gewesen, der sich zum Spott in einen lahmen Hasen verwandelt hatte. Seitdem heißt die Höhle "Hasenloch"
Viel Spaß beim Wandern
Anfahrtsplan: