WENIGER STRESS by HOLZWANDERSTOCK.de
NATUR heilt - Stress abbauen bevor der Burnout zuschlägt!
"Natur ist die beste Apotheke" (Sebastian Kneipp)
Augenflattern, Herpes und Magenschmerzen sind typische Anzeichen für Stress. Unser Körper signalisiert uns damit, dass es ihm zu viel wird. Er ist ganz schön robust, unser Körper: Er steckt wochenlangen Stress im Job weg, ohne zu murren, verzeiht Beziehungsärger, der seit langem an seinen Nerven nagt. Gelernt ist gelernt, könnte man da sagen. Stress-Ereignisse gehören seit Menschengedenken zu unserem Tagesprogramm. Nur, dass die Bedrohungen in früheren Zeiten existenzieller Natur waren, Hungersnöte, Naturkatastrophen, der Angriff eines Raubtiers. Heute ist der Kühlschrank voll, keine Eiszeit in Sicht und die Zähne fletscht vielleicht noch mal der Liebste, wenn wir ihm die Fernbedienung aus der Hand reißen.
Und dennoch, irgendwann sind auch die Reserven des fittesten Körpers erschöpft und er signalisiert: Ich will Ruhe und Entspannung, ich möchte auftanken und brauche neue Energie. Dabei ist unser Organismus erfinderisch, in der Art und Weise, wie er Alarm auslöst. Vielleicht zuckt plötzlich ein Augenlid, das Herz flattert, oder wir wälzen uns unruhig im Bett. Alles nicht so tragisch. Es kommt nur darauf an, das persönliche Stresswarnsystem zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern. Darmkur ?
Gerate ich im Job unter Druck? |
Verkrampfen oft Magen und Darm? |
Wenn ich nervös bin, fängt mein Auge plötzlich an, unkontrollierbar zu zucken? |
Mein Rücken und Kopf/Nacken verspannen oft? |
Ein Herpesbläschen macht sich auf meinen Lippen breit? |
Ich wälze mich im Bett umher und kann nicht abschalten? |
Mein Herz fängt an zu rasen, ich kann nur noch ganz flach atmen? |
Wer das richtige Atmen beherrscht, wird automatisch ruhiger
und bekommt neue Energie und Kraft
🟡 Atem schulen: Sie wollen noch mehr übers Atmen lernen? Dann sollten Sie in eine Atemschule oder bei uns auf Wanderschaft mitgehen, es gibt nicht besseres als reine, gesunde Luft im Wald einzuatmen und sich dabei durch wundervolle Natur zu bewegen. Hilfsmittel für Atemtraining (Partnerlink)
So unterschiedlich alle Methoden sind, letztlich haben alle das gleiche Ziel: natürliches entspanntes Atmen, um wieder in die eigene Mitte und Balance zu finden, vor allem im stressigen Alltag.
Unsere aktuellen Wandervorschläge finden Sie hier:
Geführte Wanderungen & Wandern "light"
Es sind die kleinen Dinge, die uns gesund halten
in der Natur wandern oder einfach spazieren gehen in der Mittagspause zum Beispiel.
Zehn gute Gründe, warum uns frische Luft so gut tut.
- Reduziert Stress: Wenn Sie sich bei der Arbeit mal wieder die Haare raufen, machen sie einen Spaziergang! Eine zügige Mittagsrunde wirkt sich erwiesenermaßen positiv auf unser Stressgefühl aus. Es macht uns ruhiger und lässt uns kontrollierter arbeiten.
- Schützt sein Herz: Einer aktuellen Studie des "Lawrence Berkeley National Laboratory" in Kalifornien zufolge reduziert Wandern das Risiko einer Herzerkrankung und senkt Blutdruck und Cholesterinwerte erheblich und es kann sogar effektiver als Joggen sein.
- Ist konzentrierter: Ob zu Hause oder bei der Arbeit: Auf unser Gehirn prasseln ständig Informationen aus verschiedenen Quellen ein und das gleichzeitig. Ein Spaziergang oder eine Wanderung hilft, den Kopf freizukriegen. Natürliche Grünflächen wirken beruhigend, das ist wissenschaftlich erwiesen und verschafft unserem Gehirn eine Pause von der Informationsflut.
- Fördert seine Kreativität: Ein Spaziergang gibt unserem Gehirn die Möglichkeit, sich zu erholen. Das verjüngt den Geist und macht Platz für Kreativität.
- Vertreibt depressive Gedanken: Dass Bewegung die Symptome einer Depression lindern kann, ist hinlänglich bekannt. Mit einer guten Freundin oder einem guten Freund spazieren zu gehen, kann das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Bücher die Helfen bei Depressionen (Partnerlink)
- Stärkt den Körper: Regelmäßig Wandern oder schon einfache Spaziergänge in einem moderaten Tempo heben nicht nur die Laune, sie kräftigen auch die Muskeln und helfen beim Gewicht halten bzw. sein Gewicht zu reduzieren.
- Festigt Beziehungen: Weil Technik unseren Alltag bestimmt, bleiben persönliche Beziehungen oft auf der Strecke. Paare, die sich Zeit für einen gemeinsame Wanderung oder einem ausgedehnten Spaziergang nehmen, entziehen sich dem Mediensog bewusst und können sich so auf ein Gespräch konzentrieren. Das gilt natürlich auch für Eltern, Kinder oder Freunde.
- Sorgt für einen schönen Teint: Ein zügiger Spaziergang bringt Farbe ins Gesicht. Die Haut wird von Giften gereinigt, mit Sauerstoff versorgt und durchblutet. Außerdem regt Bewegung die Produktion von körpereigenen Fetten an, die die Haut weich und geschmeidig machen.
- Verbessert den Schlaf: Sie wälzen sich nachts oft im Bett umher? Statt Chemie zu schlucken, sollten Sie öfters wandern oder spazieren gehen. Das sorgt für einen besseren Schlaf, denn das natürliche Licht setzt die innere Uhr zurück auf Null und stimuliert das Gehirn tagsüber so sehr, dass es abends bereitwillig herunterfährt. Bücher die Helfen beim Einschlafen (Partnerlink)
- Macht Lust auf Sex: Ein positives Körpergefühl, Kreativität, Konzentration und weniger Stress durch regelmäßiges Wandern oder Spaziergänge sorgen bei Ihnen für mehr Lust im Schlafzimmer
Die zehn guten Gründe für mehr Wandern oder Spazieren gehen, stammen von dem auf Wanderferien spezialisierten Reiseunternehmen World Walks und gelten natürlich auch in unserem Naturpark "Fränkische Schweiz-Frankenjura"
Unsere aktuellen Wandervorschläge finden Sie hier:
Glück, Schlaf, Bewegung, Ernährung - diese Faktoren stärken unsere Abwehrkräfte.
Sind Körper und Seele im Lot, schützt das vor Krankheiten.
Forscher wissen mittlerweile ziemlich genau, dass Angst, Depressionen und chronischer Stress Entzündungsprozesse im Körper verursachen und das Immunsystem schwächen.
Was wir für uns tun können! Jeder Mensch hat seine Methode, den Alltagsdruck abzubauen. Nachweislich hilfreich für innere Ruhe und Wohlbefinden sind neben regelmäßiger Bewegung oder Sport, ausreichend Schlaf, Entspannungsmethoden wie Yoga oder Meditation, aber auch die Pflege von Beziehungen. Denn soziale Unterstützung durch Freunde und Familie erhöht nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Abwehrkraft, zeigen etliche Studien.
Abwehrkräfte stärken - mit Bewegung: "Wer regelmäßig Sport treibt, senkt sein Infekt Risiko mindestens um die Hälfte", sagt Dr. Karsten Krüger, Sportmediziner an der Universität Gießen. Während bei untrainierten Menschen jede Zweite in den Wintermonaten erkältet ist, trifft es bei sehr fitten Menschen nicht mal jede Zehnte. Denn das Training aktiviert Killerzellen und Leukozyten: Antikörper werden so schneller gebildet. Regelmäßige Bewegung kann außerdem Stress abbauen (auch das kommt unserer Widerstandskraft zugute), die Alterung der Körperabwehr verlangsamen und Entzündungen im Körper mindern.
Abwehrkräfte stärken - mit Ernährung: Alles, was wir essen, schiebt sich über kurz oder lang durch den Darm, das größte Immunorgan des Körpers. 70 Prozent der Immunzellen sammeln sich hier. Kein Wunder also, dass die Ernährung Einfluss auf unsere Abwehrkraft hat. Vor allem Nährstoffe wie die Vitamine (Partnerlink) C, B, E und A, Spurenelemente wie Zink und Selen und sekundäre Pflanzenstoffe, die in allen pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommen. Bei Vitamin D Mangel: Die wichtigste Quelle zur Bildung ist aber die UV-Strahlung, deshalb sollten wir gerade im Winter um die Mittagszeit täglich eine halbe Stunde raus. Quelle: Unsere Informationen stammen teilweise von brigitte.de
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